Mittwoch, 29. August 2007
Die Heisenbergsche Unschärferelation zeigt, dass höhere Dimensionen bestehen und sich durch virtuelle Partikel manifestieren.
quasi, 19:18h
Das größte Problem in der zeitgenössischen Physik ist das Konzept der einseitig gerichteten Zeitdimension. Das schafft einen Schild der uns nicht erlaubt, einen Blick jenseits der drei Dimensionen zu werfen.
Jedoch bringt Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation etwas Licht ins Dunkel. Indirekt zeigt sie, dass höhere Dimensionen bestehen und sich durch virtuelle Partikel manifestieren.
Bei vielen Zerfallsprozessen und Zerstrahlungen zerfällt ein Partikel in ein sehr energiereiches Partikel, Träger einer Kraft, das fast sofort in ein Niedrig-Energiepartikel weiter zerfällt. Diese kurzlebigen energiereichen Partikel sind virtuelle Partikel.
Der Energieerhaltungssatz scheint durch die offensichtliche Existenz dieser sehr energetischen Partikel für sehr kurze Zeit verletzt zu werden. Jedoch, gemäß dem obengenannten Grundsatz, wenn die Zeit eines Prozesses außerordentlich kurz ist, dann kann die Unbestimmtheit bei der Energie sehr groß sein. Allerdings, aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation, könnten diese energiereichen Kraft-Partikel existieren, wenn sie so kurzlebig sind. Gewissermaßen rutschen sie unerkannt unter den Augen der Realität hindurch.
Das Endergebnis ist, dass Energie erhalten wird. Die Energie der anfänglich zerfallenden Partikel und der Endzerfallsprodukte ist gleich. Die virtuellen Partikeln bestehen für solch eine kurze Zeit, dass sie nie beobachtet werden können.
Die Tatsache, dass diese Partikel begrifflich bestehen wenn wir einer unendlich kleinen Zeit zustimmen, bestätigt die Theorie, dass höhere Dimensionen existieren.
Die virtuellen Partikel tauchen auf und verschwinden in die höheren Dimensionen. Sonst werden Energieerhaltungsgrundsätze verletzt.
Jedoch bringt Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation etwas Licht ins Dunkel. Indirekt zeigt sie, dass höhere Dimensionen bestehen und sich durch virtuelle Partikel manifestieren.
Bei vielen Zerfallsprozessen und Zerstrahlungen zerfällt ein Partikel in ein sehr energiereiches Partikel, Träger einer Kraft, das fast sofort in ein Niedrig-Energiepartikel weiter zerfällt. Diese kurzlebigen energiereichen Partikel sind virtuelle Partikel.
Der Energieerhaltungssatz scheint durch die offensichtliche Existenz dieser sehr energetischen Partikel für sehr kurze Zeit verletzt zu werden. Jedoch, gemäß dem obengenannten Grundsatz, wenn die Zeit eines Prozesses außerordentlich kurz ist, dann kann die Unbestimmtheit bei der Energie sehr groß sein. Allerdings, aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation, könnten diese energiereichen Kraft-Partikel existieren, wenn sie so kurzlebig sind. Gewissermaßen rutschen sie unerkannt unter den Augen der Realität hindurch.
Das Endergebnis ist, dass Energie erhalten wird. Die Energie der anfänglich zerfallenden Partikel und der Endzerfallsprodukte ist gleich. Die virtuellen Partikeln bestehen für solch eine kurze Zeit, dass sie nie beobachtet werden können.
Die Tatsache, dass diese Partikel begrifflich bestehen wenn wir einer unendlich kleinen Zeit zustimmen, bestätigt die Theorie, dass höhere Dimensionen existieren.
Die virtuellen Partikel tauchen auf und verschwinden in die höheren Dimensionen. Sonst werden Energieerhaltungsgrundsätze verletzt.
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