Donnerstag, 27. September 2007
Forschung über Bewusstseinskontrolle - Nachgebaute außerirdische Technologien stehen im Wettbewerb mit hausgemachten russischen Experimenten zur Bewusstseinskontrolle

Viele Geheimdienste arbeiten an Experimenten zur Bewusstseinskontrolle. Die Hinweise kommen von außerirdischen Technologien. Von bedeutendem Fortschritt wird quer durch das Internet berichtet.

Die außerirdischen UFOs führen die Bewusstseinskontrolltechnologien mit sich. Sie verwenden Gravitationswellen und elektromagnetischen Flux um den Geist zu beeinflussen. Sie haben auch die Fähigkeit, das Bewusstsein über 3D zeitgekapselte Projektionen zu kontrollieren. Was das bedeutet, ist, dass sie an einem Ort sein können, ohne dort wirklich physisch zu sein. Sie schaffen Szenarien, die die Psyche stimulieren und diese dann in geeigneter Weise kontrollieren.

Interessanterweise sind heimische russische Bewusstseinskontrollexperimente dieser Tage auch im Fokus. Keiner weiß, wie viel reverse engineered wurde von außerirdischen Technologien aus dem Sowjet-Zeitalter. Aber eins ist sicher, sogar die Amerikaner sind hinter dieser Technologie her.

In Russlands Psychotechnologie-Forschungsinstitut zielten Experimente darauf, das Unterbewusstsein von Testpersonen zu manipulieren. Die US-Abteilung für Heimatssicherheit (Department of Homeland Security) schaut jetzt genau auf diese Technologien in Russland um Passagiere im Flughafenbereich zu screenen.

Wie die Russen den Geist kontrollieren oder das Bewusstsein beeinflussen, ist nicht öffentlich, es ist Verschlusssache. Jedoch, ihre Semantische-Stimulus-Resonanz-Messtechnik, oder SSRM Tek, ist ein softwarebasierter Gedankenleser, der vermutlich die unfreiwillige Antwort einer Testperson auf unterschwellige Nachrichten überprüft.

Gemäß einiger Experten für Bewusstseinskontrolle haben die Russen viel mehr Arsenal in diesem Feld. Sie zeigen den Amerikanern mit dem SSRM nur die Spitze des Eisbergs.

Das russische Militär hat schließlich sein Einverständnis für die Exposition des SSRM an die Westwelt erklärt.

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Mittwoch, 5. September 2007
Eine Zeitmaschine, die in den nächsten zwanzig Jahren Wirklichkeit werden könnte

Die Forschung läuft. Die Theorie ist klar und fest umrissen. Die Durchführung ist im Zeitplan. Die Gravitationswelle ist die Antwort.

Die erste Generation von Zeitmaschinen könnte in unserer terrestrischen Welt bis zum Ende von 2025 eintreffen. Gemäß der Gravitations-Theorie von Einstein veranlasst eine beschleunigende Masse den Stoff der Raum-Zeit auf etwa dieselbe Art in wellenartige Bewegungen zu versetzen, wie ein hüpfender Stein die Oberfläche eines Teichs in Schwingungen versetzt. Die nächste Generation der Laser Interferometer Gravitationswellenmanipulatoren liegt auf dem Designtisch. Es ist der erste Schritt in die Richtung einer echten Zeitmaschine.

Zur gleichen Zeit werden virtuelle und exotische Partikel wie Tachyonen beschleunigt, um die Geschwindigkeit des Lichtes zu überschreiten und reichlich Kräuselungswirkung im Raum-Zeit-Strömungsquerschnitt zu schaffen.

Die Forschung startete mit Anlagen wie dem Laserinterferometer Gravitationswellen-Observatorium LIGO in Washington und Louisiana, der GEO 600-Einrichtung in Hannover und VIRGO in Italien, auf der Suche nach diesen eine Kräuselung verursachenden Gravitationswellen - aber es reicht nur zur Entdeckung von Wellen innerhalb eines schmalen Frequenzbands. Ein neuer Gravitationswellendetektor aus einem Paar Sphären, eine innerhlab der anderen, ist der nächste Schritt. Das Design hat die Empfindlichkeit zum Aufspüren von Gravitationswellen eines breiteren Frequenzenbereichs.

Wissenschaftler rundum die Welt nehmen die Gravitationswellen ins Visier, um eine Kräuselungswirkung im Raum-Zeit-Gefüge zu erzeugen. Ein interessantes Ergebnis dieser F&E Anstrengung ist die Verwirklichung höherer Dimensionen.

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Samstag, 1. September 2007
Korridor der perfekten Anordnung in einer chaotischen Welt
Jeder kennt den Satz "Genie und Wahnsinn liegen dicht beisammen". Damit ist ein Grenzbereich gemeint, in dem etwas perfekt funktioniert, aber ein Schritt davor oder dahinter bedeutet totales Chaos.
Nun ist es so, dass man rückwirkend immer die Gründe für eine perfekte Konstellation zu erkennen glaubt: Der Erfolg vom Apple iPod, die richtige Dosierung eines Medikaments, den Aufschwung an der Börse.
Das Prinzip dahinter arbeitet aber anders. Wir leben in einer nicht-perfekten Welt. Wirft man einen Ball 10 Mal, so fliegt er 10 Mal anders. Dies sind schlechte Voraussetzungen, um etwas perfekt hinzubekommen.

Nun muss man wissen: es gibt für alles in dieser Realitöt einen Korridor der perfekten Anordnung, einen Bereich, in dem etwas richtig funktioniert. Dies ist kein fester Wert oder ein Parameter. Vielmehr ist es die Summe vieler Parameter, die richtig gesetzt sein müssen, um in einen Bereich hoher Ordnung vorzustossen. Auch dieser Bereich ist nicht klar abgegrenzt. Einmal dort angekommen, funktionieren die Dinge aber aus der Sicht der Menschen perfekt.
Z.B. kreist der Mond um die Erde. Jede Umkreisung braucht unterschiedlich lang! Dennoch erscheint uns das System Erde-Mond als perfekt: Der Mond fällt nicht auf die Erde und reisst nicht aus. Die Konstellation ist hinreichend gut justiert.

Man muss also nur wissen, dass es überall diesen Korridor gibt, in dem eine bestimmte Parameter-Konstellation funktioniert.
Allerdings kann man vor dem Erfolg niemals alle Parameter richtig schätzen oder gar berechnen.
Man muss "permutieren", mit verschiedenen Konstellationen spielen. Eine wird förmlich einrasten: die Richtige.

Ist diese höhere Ebene einmal erreicht, können auch Parameter wegfallen oder sich verändern: So schnell wirft es das System nicht aus der Bahn. Z.B. lässt sich der Motorblock eines Motorrads auseinander bauen und wieder zusammensetzen. Oft bleiben ein paar Teile übrig, aber der Motor läuft dennoch wie vorher.

So lässt sich also auch die Zukunft vorhersagen: Man muss nur mit den Parametern spielen, bis die korrekte Konstellation gefunden wurde, bis man in diesen Bereich hoher Ordnung vorstösst.

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