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Mittwoch, 8. August 2007
Weiche Gammastrahl-Blitze und riesige magnetische Felder von Neutronensternen sind eine klare Signatur extraterrestrischer Aktivitäten zur Metall- und Energiegewinnung
Der mysteriöse Typ von Entladungs-Ereignissen (Gamma-ray bursts), die von Neutronensternen zu kommen scheinen, ist das sich wiederholende Blitzen im weichen Gammastrahl-Spektrum, welches die Aufmerksamkeit der Wissenschaft seit langem auf sich zieht. Erst seit kurzem finden sich Beweise außerirdischen Experimentierens.

Diese Blitze haben normalerweise eine Lebensdauer von 0.1 Sekunden bis zu 3 Sekunden und haben Spektral-Spitzen im Bereich von 10 keV bis 30 KeV. Weiche Gammastrahl-Blitzer wurden in der Vergangenheit zusammen mit Supernova-Überresten identifiziert. Einige Wissenschaftler glauben jetzt, dass außerirdischer Einfluss und Experimentierfreude diese Ausbrüche von Gammastrahlung aus den dichten Neutronensternen erzeugen.

Die Neutronensterne sind nicht nur mysteriös sondern auch äusserst ressourcenreich. Sie sind eine Quelle grenzenloser Energie und genauso eine Bezugsquelle für alle Arten von Elementen und essentieller Metalle.

Typ I außerirdische Zivilisationen sind hungrig auf Ressourcen wie Energie, Metalle und so weiter. Die weichen Gammastrahl-Repeater und die stärksten Magnetfelder, die wir im Universum kennen, nämlich die von Neutronenstern-Kollisionen, sind höchstwahrscheinlich die Auswirkungen tiefen Eingreifens durch die Außerirdischen.

Die mikrophysikalischen Ereignisse in den Neutronensternen sind von spezieller Bedeutung. Die Suche nach außerirdischen Zivilisationen sollte auf diese Aktivitäten fokussiert werden. Die außerirdischen Zivilisationen können weit weg von uns sein, aber wir können sie durch ihre Abbauaktivitäten sicher aufspüren. Natürlich stellt sich die Frage, wann werden uns unsere terrestrischen Technologien die Mittel an die Hand geben, Energie aus einem Neutronenstern zu ziehen?

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